Eine frage, die man als kämpfer für die wahrheit™ in einem ozean der lüge und gehirnwäsche so kurz vorm horizont des menschlichen zeitalters auf der erde immer wieder von unwissenden gestellt bekommt, lautet: „Wo sind die beweise™ für das, was du da erzählst.“
Selbst aufgeklärte und kritische zeitgenossen, die genau wissen, dass man niemanden trauen kann und aus jeder quelle belogen wird; die auch schon erfahrungen mit der gewalt der anderen und ihrer schergen in der menschheit sammeln „durften“, etwa durch zwangsmedikation in so genannten psychiatrischen kliniken und systematische pathologisierung ihrer einsichten verbunden mit gesellschaftlicher ausgrenzung und schmerzlicher vereinsamung, ja, selbst sie können derartige fragen stellen. Sie möchten wissen, warum die anderen groß angelegte technologische bauten zum deterraforming der erde überall aufstellen könnten, ohne, dass jemand etwas davon bemerkte. Der psychologische druck durch ständige pathologisierung, ausgrenzung, vereinsamung; das hochmütige lachen derer, die nicht wissen, wie es um die erde und die menschheit wirklich™ steht; es kann so eine große last werden, dass auch völlig vernünftige™ menschen irgendwann von zweifeln zerfressen und in ihrem kampf für die wahrheit™ kraftlos werden. Genau das ist auch die absicht der anderen, die von ihrer basis im inneren des hohlen mondes aus bereits die psychologie der „menschheit“ untersucht haben, als die „menschen“ noch behaart und affenartig waren.
Die antwort auf diese drängenden fragen ist an sich einfach: Weil die wahrheit™ mit allen mitteln vertuscht wird. Deshalb kann sie nicht ohne weiteres gesehen werden. Das offensichtliche ist manipulative lüge, die nur zu durchschauen ist, wenn man seinen blick auf scheinbar unwesentliche details richtet, in denen die wirklichkeit™ durchschimmert. Wer diese mühe scheut, wird mühelos zum opfer der dunkelmächte und zum unbedeutenden rädchen in ihrer todesmaschinerie. Zum glück für den unbedeutenden rest, der sehen™ will, sind die anderen und ihre schergen zwar recht gut, aber nicht vollkommen in ihrer technischen gehirnwäsche.
Jeder wissende™ und aufgeklärte™ weiß, was von google zu halten ist — dieser monopolist des auffindens von inhalten im internet ist fester bestandteil der pläne der anderen, und seine jüngsten bestrebungen in sachen web 2.0 dienen nur zur weiteren zerstörung der menschlichen widerstandskraft. Die beliebte und ebenfalls quasimonopolistische google-anwendung „google earth“ gehört ebenfalls zu den plänen der anderen, da sie dazu gemacht wurde, mit bildfälschungen den blick auf die wirklichkeit™ der erde zu trüben.
Der folgende screenshot stammt aus google earth:

Es ist eine auf dem ersten blick völlig unverfängliche und gewöhnliche luftaufnahme. Dargestellt ist ein bereich aus der niedersächischen landeshauptstadt hannover, die genauen koordinaten sind in originalgröße gut zu lesen. Das bild ist schon etwas älter, es wurde im frühjahr des jahres 2006 aufgenommen. Deutlich sind wohnhäuser, sportplätze, straßen, felder, gepflegte gehölze, gewerbegebiete und andere anzeichen der menschlichen zivilisation zu erkennen. Die gut ausgebaute straße ist die bundesautobahn 2, die sich zwischen den stadtteilen marienwerder und garbsen mit der bundesstraße 6 kreuzt, sichtbar am rechten rand des bildes. Das sehr gradlinige gewässer, das sich von unten links bis mitte rechts durch das bild zieht, ist der mittellandkanal.
Die technischen anlagen zum deterraforming sind darauf nicht sichtbar, und dem arglosen auge fällt nichts an diesem bild auf. Wer jedoch daran gewöhnt ist, hinter das offensichtliche zu schauen, um das wahre™ für seine sicht offen zu legen, bemerkt, dass sich die wasserfarbe des mittellandkanales abrupt von einem schmutzigen grau in flussrichtung in eine andere farbe ändert:

Es ist kein grund für die änderung der wasserfarbe erkennbar; es gibt insbesondere keine industrieanlagen, die an dieser stelle abwässer einleiten. Zumindest sind derartige anlagen nicht sichtbar. Sichtbar ist eine straße, die über eine brücke geführt zu sein scheint, und unter dieser brücke verändert sich auf mysteriöse weise die wasserfarbe, ganz so, als hätte das wasser nach durchfließen dieses ortes auf einmal eine andere zusammensetzung, die sich direkt auf das leben im wasser und auf das sediment auswirkt.
Wer sich mit der wahrheit™ auskennt, weiß natürlich, dass komplizierte erklärungen irgendwelcher autoritätspersonen in der regel bestandteil der gehirnwäsche zur weitgehend unbemerkten fortsetzung des deterraformings der erde sind. Wenn auf fotos der marsoberfläche eine struktur sichtbar ist, die wie ein gesicht aussieht, dann ist die einfachste erklärung für diese erscheinung, dass es sich wirklich um ein gebilde in form eines gesichtes handelt — und die hohe unwahrscheinlichkeit der natürlichen entstehung eines derartigen gebildes legt nahe, dass es sich um ein bauwerk handelt. Die ganzen beschwichtigungen so genannter „wissenschaftler“, dass es sich um ein zufälliges spiel von licht und schatten auf einem hügel handelt und die späteren gefälschten bilder, die diesen eindruck zerstören, machen klar, dass hier etwas verborgen werden soll. Die regel lautet: Wenn niemand widerspricht, ist es wahr™, und wenn mit aufwändigen erklärungen widersprochen wird, ist es erst recht wahr™. Das gilt natürlich auch für „verräterische“ fotos von der erdoberfläche. Es ist klar, dass solche erscheinungen als artefakte des fotografischen verfahrens oder der aufbereitung für google earth durch autoritäten „wegerklärt“ werden können und auch „wegerklärt“ werden, wenn es zu einer breiteren kenntnis und diskussion kommt; aber alle diese erklärungen können das folgende nicht ausräumen: Die diskontinuität in der wasserfarbe tritt genau über einem bauwerk auf, sie ist mit keinerlei anderen plötzlichen farbwechseln im bild verbunden. Die einfachste erklärung ist und bleibt, dass sich unter diesem bauwerk — wir werden gleich sehen, dass es sich hier nicht um eine gewöhnliche brücke handelt — die wasserfarbe ändert.
Dieses bauwerk ist also verdächtig. Zeit, einen genaueren blick darauf zu werfen, um etwas hinter das offensichtliche zu schauen:

Das ist in der tat eine sehr merkwürdige „brücke“. Welche gegenwärtige technik halbtransparente fahrspuren über ein gewässer führen kann, ist gar nicht geheimnisvoll und wohlbekannt™, es handelt sich um schlechten umgang mit software zur bildbearbeitung — der sich hier übrigens auch in der zur weiteren verschleierung reichlich angewendeten unschärfe zeigt, die jedes interessante detail in einem wolkigen matsch aus farbflecken verschwinden lässt. Trotz dieses eher groben mittels der verschleierung ist jedoch klar, dass diese „brücke“…

…keineswegs eine brücke ist, die über den mittellandkanal führt, sondern dass es sich um eine nachträglich eingesetzte brückengrafik handelt, die den wirklichen™ grund für die veränderung der wasserfarbe verbergen soll. Die schnittkante, die im bilde aussieht, als handele es sich um eine spalte in der straße, ist deutlich sichtbar. Hier wird ganz klar™ eine anlage der anderen zum deterraforming der erde vor allzu neugierigen blicken versteckt. Vermutlich wird dort das wasser mit jenen aromatischen kohlenwasserstoffen angereichert, die im stoffwechsel der anderen eine so bedeutende rolle spielen.
Natürlich gibt es menschen, die schwören würden, dass sie schon über diese brücke gegangen oder gefahren sind; von ihnen ist genau das gleiche zu halten wie von den menschen, die sagen, dass sie schon einmal in bielefeld gewesen seien, sie sind — wenn auch die dunkelmächte andere informationen ins internet streuen — helfer der anderen und freuen sich jetzt schon auf ihren umzug in das innere des hohlen mondes, wenn demnächst die anderen die erde übernehmen. Denn selbst diese wenig erfreuliche umgebung ist immer noch besser als der tod.
Jeder wissende™ auf der seite der menschen würde hingegen um diese angebliche brücke einen großen bogen machen; es verschwinden schon genug menschen spurlos, als dass jemand interesse daran hätte, diese erfahrung selbst zu machen. Immerhin ist die schlagartige desintegration des körpers nach dem kontakt mit einem todesstrahl der anderen schmerzfrei. Wer schon einmal auf dieser brücke war oder sie gesehen hat, und noch unter uns weilt, ist ein verschwörer™.