Sechzig jahre kaltgestellt
Ein Beitrag zum Themengebiet Aliens, Geheimbünde, Medien, UFO und fliegendes, Vertuschung, geschrieben am 13. April 2006 von AugenmenschWas bekommt jemand, der unter hohem persönlichen einsatz die wahrheit über UFOs herausbekommen möchte und von außen in das netzwerk der verschwörer eindringt? Allgemeine anerkennung? Einen orden? Nein, nichts von alledem, sondern bis zu 60 jahre knast in den USA, weil er die größte militärische hacker-aktion aller zeiten ausgeführt hat.
Und vor was für ein gericht kommt er, wenn er dies als britischer staatsbürger getan hat? Natürlich vor ein US-amerikanisches militärgericht. Die auslieferung der eigenen bevölkerung in das mutterland aller verschwörungen, der weltweiten desinformation aus brainwashington und der zusammenarbeit mit den außerirdischen erdumbauern ist für einen europäischen staat offenbar kein besonderes problem.
Dabei hätte unser hacker die wahrheit so leicht, risikolos und ohne einen hack herausbekommen können. Noch. Denn bald schon gibt es dieses netzwerk auch nicht mehr, bringt es doch zu viele menschen zum denken — und das ist für die verschwörer immer noch die gefährlichste menschliche tätigkeit, weshalb sie so viel denkverhinderung betreiben. Blicken sie einmal auf den gesamten technischen „fortschritt“ seit dem ufo-absturz von roswell zurück! Entweder diente er dazu, diese welt in eine lebenswerte umgebung für außerirdische zu verwandeln oder er diente dazu, die ureinwohner der erde an der benutzung ihres gehirns zu hindern.
Sehen sie, sie fangen schon an zu denken. Geht doch.
Und falls die anderen und ihre schergen die informationsseite über UFOs zerstört haben, versuchen sie doch einmal den google-cache! Noch haben sie nicht alles restlos unter kontrolle.
Noch denken ein paar leute. Und es werden hoffentlich wieder mehr.