Groß angelegte Genmanipulation
Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Gefügige natur, Medien, Tiere, geschrieben am 25. Januar 2007 von AugenmenschDem aufopferungsvollen einsatz eines kleinen jungen in china ist es zu verdanken, dass das ganze ausmaß der gegenwärtig ausgeübten genmanipulation ans tageslicht kommt. Darüber berichtet der im allgemeinen seriöse „spiegel“, und nicht ein unglaubwürdiges pistolenblatt:
Der Schrei eines kleinen Jungen hat nach Ansicht eines chinesischen Gerichtes über 400 Hühner zu Tode erschreckt. Der Lärm habe die Vierbeiner dazu gebracht, dass sie sich aus Angst gegenseitig zu Tode trampelten.
Es ist davon auszugehen, dass wir es hier noch mit einem sehr frühen stadium der umgestaltung irdischer nutztiere für die modifizierte welt der anderen zu tun haben. Dies zeigt sich in der bedauernswert geringen robustheit der mutmaßlich geclonten individuuen gegenüber unerwarteten außenreizen. Aus sicht der menschen ist es gut, wenn diese programme aufgehalten werden, da uns so die erde noch ein bisschen länger als lebensraum erhalten bleibt.
In der haut des tapferen jungen möchte ich freilich nicht stecken. Wessen „recht“ dieses gericht gesprochen hat, kann sich sicher jeder vorstellen, und mit denen ist nicht zu spaßen.