ES GESCHIEHT IN UNSERER MITTE, UNTER DEM BODEN, AUS DEN AUGEN, AUS DEM SINN…
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14. April 2010 um 13:17
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Jesuitenpater gesteht schmerzhafte Bestrafungsrituale
vom 11.02.2010 | aktualisiert am 19.02.2010
Jesuiten-Skandal: Die katholische Kirche wird ständig mit neuen Missbrauchvorwürfen konfrontiert (Foto: imago)Die katholische Kirche wird ständig mit neuen Missbrauchvorwürfen konfrontiert (Foto: imago)Erstmals hat sich einer der unter Missbrauchsverdacht stehenden Jesuitenpater öffentlich zu den Vorwürfen geäußert. Der heute in Chile lebende Wolfgang S. schrieb in einer E-Mail an die Wochenzeitung „Die Zeit“: „Das Unrechte meines Tuns war mir immer klar. Entsprechend hatte ich beständig Angst vor einer möglichen Entdeckung.“
Er habe Kinder und Jugendliche aus seinem Tätigkeitsumkreis geschlagen – „und zwar auf das bekleidete oder nackte Hinterteil, von ein paar wenig schmerzhaften Klapsen, sozusagen im Vorübergehen (vor allem bei Kindern), bis hin zu ausgefeilten, sehr schmerzhaften und traumatischen Bestrafungsritualen (ausschließlich bei Heranwachsenden und Jugendlichen bis hin zu Abiturienten)“.
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„Keine sexuelle Erregung“
In den meisten Fällen seien die Schläge mit der Hand erfolgt, doch habe er gelegentlich auch Riemen und andere Hilfsmittel benutzt. Dennoch wolle er klarstellen, „dass ich bei meinen Vergehen nie sexuelle Erregung gesucht oder empfunden habe. Dass ich zu keiner Zeit meines Lebens mit Minderjährigen Sexualkontakt im Sinne von Genitalberührungen, Penetration, Vergewaltigung, Exhibitionismus oder Voyeurismus gehabt habe“. Er könne aber nicht ausschließen, dass sich manche meiner Opfer auch sexuell missbraucht fühlten.
Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Wolfgang S. bezeichnete sich selbst als krank: „Ich litt an einer später diagnostizierten narzisstischen Persönlichkeitsstörung, eine psychische Erkrankung war eindeutig vorhanden“, sagte der Pater gegenüber der „Zeit“.
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Kritik an Ordensverantwortlichen
Bewusst sei ihm diese Tatsache erst nach und nach geworden. Er habe begonnen, Hilfe zu suchen. Dabei habe sich der Orden in beispielhafter Weise für ihn engagiert. „Gleichzeitig haben die Ordensverantwortlichen jedoch versäumt, mich parallel zur anlaufenden Therapie aus jedem pädagogischen Kontext zu verbannen“. Das erkläre das „immer weitermachen“. Von traumatischen Langzeitfolgen, die offensichtlich einige der Opfer davongetragen hätten, habe er persönlich keine Kenntnis.
15. April 2010 um 15:45
Was hat das mit 2012 schon wieder zu tun?
Das Projekt ist auch ein Fake.
16. April 2010 um 12:44
Also langsam wird’s echt langweilig.
2. Mai 2010 um 18:38
Hallo ihr zwei, habt ihr keinerlei Ahnung was eigentlich passiert?, auch dies darf nicht länger geschehen auf dieser Erde, wir müssen jeder einzelene von uns an uns selbst arbeiten und positiver denken und dies aus dem Herzen heraus, ich werde nun mehrere Dinge einstellen, damit ihr endlich begreift, das es auch euch angehen wird und keiner sich aussen vor lassen kann, den ein jeder Mensch muss sich damit nun auseinander setzen, ob er will oder nicht!
also wartet ab was ich euch einstelle..
in Liebe Markus
3. Mai 2010 um 17:47
http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE =3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.paoweb.org%2Fde%2 Fpages%2Fpao.html
5. Mai 2010 um 09:10
http://infokrieg.tv/untergang_der_republik .html
4. Juni 2010 um 05:46
Die Kronos webseite ist echt schlecht gemacht
zu eindeutig, scha.de
btw, diese eso tucke markus nervt. Hört endlich auf das eso geblubber mit realer korruption zu vermischen.