Mach dein eigenes marsfoto
Beginne mit einem hübschen foto einer irdischen steinwüste. Es könnte vielleicht so aussehen:
Es handelt sich klar um ein foto von der erde. Am augenscheinlichsten ist dies am blauen himmel, aber auch der farbton des gesteins will nicht zum vertrauten bild des mars passen. Deshalb wird ein bisschen im farbraum herumgeschoben. Türkis und Blau werden deutlich in den bereich der rottöne bewegt, bis das bild ungefähr so aussieht:
Ein hübscher rosa himmel, ganz so, wie man es erwartet, wenn man genug bilder der nasa gesehen hat. Allerdings ist die farbsättigung zu stark, deshalb wird sie herabgesetzt:
Das ist schon recht gut. Ab jetzt wird nur noch ein bisschen detailarbeit geleistet, um die von der nasa gewohnte bildqualität zu erreichen.
Typisch für viele bilder vom roten planeten ist eine eigentümliche mischung aus scheinbarem detailreichtum und mangel an wirklichen details. Dieser effekt wird in mehreren stufen erreicht. Zunächst wird das bild vergrößert und mehrfach verrauscht, das rauschen aber mit dem gaußschen weichzeichner wieder herausgemittelt, so dass viele details in einem unscharfen matsch verschwinden. Das zwischenergebnis dieser bearbeitungen sieht so aus:
In einem nächsten schritt werden mit der bildbearbeitung die kanten identifiziert und ein kleines bisschen verstärkt, um auf dem recht unscharfen bild wieder den eindruck von details zu erwecken, dabei entsteht je nach angewendetem filter auch eine kleine aufhellung — ferner wird der etwas zu rauschige himmel einmal markiert und mit dem gaußschen weichzeichner unscharf gemacht, damit sich dort keine „künstlichen details“ ansammeln:
In diesem völlig misslungen aussehendem bild werden nun durch einen extrem angewendeten schärfen-filter künstliche details erzeugt, und schon…
…könnte das bild genau so gut von einer nasa-mission zum mars kommen. Die beleuchtung wirkt unirdisch, das bild auf eigenwillige weise frei von einzelheiten; ganz so, wie man es bei bildern vom mars gewohnt ist. Dies ist eine ideale vorgehensweise für die bearbeitung eigener urlaubsbilder, wenn man andere menschen mal so richtig mit seinem letzten reiseziel beeindrucken möchte.
Wer es perfekt machen möchte, rendert noch ein paar fehlerhafte pixel hinein und dreht beim endergebnis ein bisschen am kontrast. Viel spaß!
20. März 2010 um 06:13
wenn 2013 nichts pasiert ist besuch ich die seite nimma! ich hoffe auf veränderungen egal welcher art! find die seite sehr interessant aber ich bleib skeptisch. macht weiter so!
22. März 2010 um 10:42
Das der Betreiber dieses Blogs diese geheime Bildmanipulationstechnik der Öffentlichkeit preisgibt stellt eine große Gefahr gür die…Gehimhaltung dar, das ist dem Author hoffentlich klar. Auch er selber bringt sich dadurchin Gefahr. Ich rechne ihm diese selbstlose, aufklärerische Arbeit hoch an, auf der anderen Seite fürchte ich aber, dass durch die veröffentlichung solcher Tricks die „Entschwörung“ zu schnell vorangetrieben werden könnte.
Der grosse Plan ist so ungeheuerlich komplex, und es wurden sämtliche zukünftigen Kleinigkeiten mit in die Kalkulation einberechnet, das die Abweichung von dem Plan zu grossen energetischen Schwankungen im positiven Bewustseinsfeld der Erde führen kann. Auf diese Gefahr wollte ich doch dringend hinweisen.
Ausserdem ist dieser Trick der Bildmanipulation nur eine Nachahmung des originalen Tricks, nämlich der genau umgekehrten Vorgehensweise. Auf diese Art wird dem unbedarften Menschen doch vorgegaukelt es würde einen Planeten namens „Erde“ geben, auf dem der Mensch auch noch leben soll. Sämtliche Fotos von terranischen Wüsten sind in Wahrheit bearbeitete Fotos anderer Planeten, hauptsächlich des Mars.
Ich kann das mit Gewissheit sagen, denn ich habe 12 Jahre lang bei der ESA als Grafiker gearbeitet. Meine Aufgabe war es Beweise für extraterrestrisches Leben in die Bilder einzufügen, die mein Kollege dann wieder entfernt hat. Nur auf diese Art entstehen AUTENTISCHE unterdrückte und verschleierte Beweise. Übrigens arbeitet die ESA, sowie die NASA auch, NICHT mit Photoshop, wie immer behauptet wird, sondern mit Corel Draw. Ich denke das sollte auch mal gesagt werden.
Corel Draw ist ein Anagram für : „Rare C-World“ – (Was eine C-Welt ist muss ich wohl hier nicht erklären?) sowie ein Anagram für „Colder War“. Ich denke das ist Beweis genug?
Adobe Photoshop ist lediglich ein Anagram für „Hobo Tapped Soho“. ((ein Insiderscherz, wei Photoshop höchstens dazu taugt Bilder Der Sonne zu manipulieren.)
Schöne Grüße!
*Eine Frage hätte ich noch: Kann der Author belegen das es sich bei „den Anderen“ um die selben Entitäten handelt wie „SIE“?
24. März 2010 um 21:24
Ich schliesse mich dann mal der Frage von Creamneuron an, dessen Beitrag ich sehr interessant finde. Bitte mehr Input ^^
25. März 2010 um 16:03
Ich kann leider zur Zeit nicht mehr verraten, auch wenn ich noch einige streng geheime Informationen besitze. aber die Informationen stammen aus einem geheimen Dokument, welches seit einigen Tagen auch Wikileaks vorliegt, und welches der wahre Grund dafür ist, daß Wikileaks zur zeit vom CIA verfolgt wird.
Nur soviel: Wenn die Erde hohl ist und alle Planeten im Sonnensystem sich in Wahrheit im innern der Erde befinden, wo ist dann das innere des Marses? Der ja auch hohl sein muss, und dessen Bewohner auch auf der Innenseite des Marses leben ohne es zu wissen.
Ohne 11-dimensionales Denken wird man diese Frage nicht beantworten können.
Die Erde ist auch nciht wirklich „hohl“, bzw. ist die Ausdrucksform falsch. Da der Nordpol ja eine Öffnung ist, die aussen und innen miteinander verbindet, ist die Erde am ehesten noch der geometrischen Form der „kleinschen Flasche“ zuzuordnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinsche_Fla sche
26. März 2010 um 20:27
Vielen Dank für deine Antwort, das find ich alles sehr interessant!
Wie kommt man eigentlich an solche Informationen ?? (ich weiss diese Frage ist eigentlich überflüssig aber was solls, fragen kann mann ja immer^^)
27. März 2010 um 18:12
Die Frage ist überhaupt nicht überflüssig, schliesslich sind die Informationsquellen ja der Ausgangspunkt für alles weitere.
Mir stehen verschiedene Quellen offen. Zum einen habe ich einen Spitzel bei Wikileaks, der mich mit dem neusten versorgt, zum anderen noch in einigen Ämtern. Dann gibt es ja das Internet, was einem ja heutzutage auch Unmengen an Informationen bieten kann. Man muss nur die WAHRHEIT von dem Rest trennen, das mache ich größtenteils mit einer selbstentwickelten Software. Es gibt z.B. ein paar sehr interessante Foren. Grad da mischt sich aber auch viel Schwachsinn und Disinformation.
Dann channele ich eine Menge von verschiedenen geistigen Wesen und ausserirdischen Botschaften. Das meiste kommt aus der Richtung wie gesagt von Beteigeuze.
Von Traumbotschaften würde ich abraten, im Traum ist das Gehirn in einer besonderen Phase, in der es nicht zwischen Wahrheit und Unwahrheit oder Logi und Unlogik unterscheiden kann.
Ebenso sollte man keine Ziegen verbrennen.
29. März 2010 um 13:18
Ja das mit dem Trennen von WAHRHEIT und dem Rest war mir schon klar, hatte darüber im Buch „Auf ein Wort“ gelesen. Es ist aber nicht so einfach diesen Unterschied zu merken da die WAHRHEIT oft so nahe an der Unwahrheit liegt dass es im ersten Blick keinen Unterschied gibt.
Wikileaks war mir bis jetzt nicht bekannt! Wie nahe ist Wikileaks denn an der Wahrheit bzw wieviel Wahrheit kann man dadrin finden ?
Hmm aber wie kann man die Wahrheit mit einer Software ausfindig machen ?
Was für Input-Informationen braucht man dafür ?
Was ich noch loswerden will:
Ich komme regelmässig in dieses Forum lesen, jedoch mit Vorsicht, da meiner Meinung nach wahres und unwahres sich auf der Seite befindet.
Wenn hier zb Leute die die meisten Dinge hier als unwahr sehen weil sie all diese „Beweise“ nicht als Beweise sehen, konkrete Fragen stellen und keine konkrete oder garkeine Antwort bekommen oder einfach nur ein copy/paste Text als Antwort bekommen (hier spreche ich den Freund Markus an, wobei ich wiederum sagen muss das diese Texte oft interessant sind aber nicht auf die Fragen antworten), dann ist es doch normal das man diese seite als unsinn bezeichnet.
Wir leben in einer verdammten Materialisierten Welt und werden tagtäglich verblendet, das ist für mich eine Tatsache! Die Beweise dafür sieht man doch jeden Tag! Bestes Beispiel -> „We love to entertain you“…wer sich bewusst ist wie wir verblendet werden, sieht diesen Slogan mit anderen Augen. Die Art und Weise wie wir mit Werbung vollgestopft werden kotzt mich regelrecht an. Wir werden so sehr beschäftigt das wir keine Zeit mehr haben uns um uns selber zu kümmern! Mit 8 Stunden Arbeit am Tag um unsere „Wunderbare“ Gesellschaft weiter anzukurbeln, ist ja scho bestens dafür gesorgt uns selber dabei zu vergessen.
Dazu muss man aber auch wiederum sagen das man hier in dieser Dimension, die besten möglichkeiten hat die Illusion zu durschauen, wenn ich mich richtig In-FORM-iert habe. Warum sind denn dann so viele Menschen so stark illusionniert ? Dummheit ?
Jedenfalls MUSS sich etwas ändern denn so kann es nicht weiter gehen. Es gibt ja noch so etwas wie das Gleichgewicht der Natur zu der wir nun mal gehören und uns anpassen müssen. So oder so.
Wer meiner Meinung ist oder nicht meiner Meinung ist, soll gerne was dazu sagen.
31. März 2010 um 20:37
Genial Creamneuron, mehr davon!
1. April 2010 um 23:30
@Nameless:
Zu der Software: Das ist eine ziemlich komplexe Software, aber ich versuch es mal zu erklären. Da Wahrheit immer einen bitteren Beigeschmack hat setzt die Software dort an. „Bitter“ wird über die geschmacksknospen auf der Zunge detektiert. Dies hab ich mir zunutze gemacht. Ich habe ein Sprach-Synthese Programm umgeschrieben, so dass es jetzt nicht Text in Klang umwandelt, sondern Text in Obstsorten. Manche Texte z.B. erzeugen im Unterbewustsein die Assoziation einer Erdbeere. Klang, Farbe, Form, Anzahl verschiedener Buchstaben (Ein „I“ z.B. könnte für Karotten, Spargel oder auch Lauch stehen, „O“,“Q“,“C“ – runde FOrmen, entsprechen eher Äpfeln, Orangen, etc…)
Ich wandele also nun einen Satz in ein Gemisch aus Obst/Gemüse um. Dabei berechne ich eine Ratio der verschiedenen Obstsorten und analysiere so den Hauptgeschmack und Nebengeschmäcker.
Das klingt vielleicht abgefahren, aber da zitiere ich gerne Arthur C. Clarke: “ Jede zukünftige, fortgeschrittene Technik ist von Magie nicht zu unterscheiden“.
Nun synthetisiere ich aus der Geschmacksanalyse die Bitterkeitswerte der einzelnen Sequenzen (Satzteile), stelle das in Relation mit der offiziellen Deutung des Wortes und errechne so eine Wahrscheinlichkeit des Wahrheitsgehaltes für jedes Wort im Satz. So entsteht eine Kurve in einem Koordinatensystem, die stellvertretend für den Satz ist. Wenn diese Kurve nun auf der X-Achse ansteigt, dann steigt die Wahrscheinlichkeit das der Satz wahr ist an. Wird ein Schwellenwert überstiegen, gilt der Satz softwareintern als wahr. (Dies ist aber trotzdem immer noch manuell zu prüfen)
Weiter kann die Software so konsistenz von Aussagen prüfen. Wenn z.B. eine Aussage überwiegend aus einer Sorte Obst besteht, liegt eine höhere Wahrscheinlichkeit vor das diese Aussage unverfälscht (original) ist. Bei sehr starken Mischungen (die die Software mit einem Obstsalat-Symbol anzeigt – Humor muss ja auch mal sein) kann man davon ausgehen das diese Aussage konstruiert oder mit der Zeit durch das „Stille Post Prinzip“ verfälscht wurde. Bei Verfälschungen kann man so evtl. durch Substraktion von auffälligen Obstanordnungen einen Teil der Falschinformation herausfiltern, aber das funktioniert momentan noch nicht wirklich optimal – da arbeite ich noch drann.
Wenn ich diese Funktion zufriedenstellend fertiggestellt habe, habe ich vor ein Facebook-Applet zu programmieren was die Farmville-API connected. So kann ich dann Botschaften „Obst-codieren“ und sie als Farmville-Achievements in meinem Facebook-Profil zu posten. Sozusagen eine Weiterentwicklung der Steganographie, also des Versteckens einer Botschaft in einem Bild.
So liesse sich eine verschlüsselte Kommunikation bewerkstelligen ohne sie verdächtig zu machen, indem man sie verstecken würde.
Genauer kann ich was die Software betrifft leider nicht ins Detail gehen, da bitte ich um Verständniss. Das ganze ist noch nicht ausgereift und wird sobald es soweit ist beim Patentamt eingereicht. Dann werde ich die Software natürlich unter einer CC-Lizenz veröffentlichen. Schliesslich profitieren wir alle davon wenn wir mehr Wahrheit in der Welt haben, bzw. die Unwahrheit herausfiltern können.
*Die Software hat einen noch erwähnenswerten Vorteil: Nachdem die Obstcodierung einmal durchgelaufen ist, kann man die Aussage auch ohne Computer analysieren. Ein Ausdruck der Codierung ist dann im Prinzip nichts anderes als eine Obst-Liste. (Natürlich muss man immer noch Sachen wie Reihenfolge, Konsistenz, widerkehrende Pattern, etc. beachten), aber mit dieser Liste liesse sich auch durch echte Geschmacksproben – anstatt Computeranalysen – die Bitterkeit und damit der Wahrheitsgehalt einer Aussage entziffern.
2. April 2010 um 22:28
April Gäck ? =)
3. April 2010 um 12:23
Ok, erwischt. Das mit der Facebook-App ist natürlich ein Gag. Obwohl ich im Moment des Schreibens da eine großartige Idee hatte.
7. April 2010 um 03:45
das ist das lustigste was ich je gelesen habe.Auf so eine Fantastische Idee kommt man doch nur als 6 jähriger….echt einfallsreich.Da ein fremdwort und dort noch eins und schon kann ich mir n obstsalat ausdrucken.hdl
8. April 2010 um 13:12
lets play „Conspiracy Buzzword Bingo“ =)