Das gefälschte bild vom mond

Es ist ja schon sehr interessant, dass die verschwörer in den usa und bei der nasa den menschen ständig neuen sand in die augen streuen, indem sie so tun, als ob sie am monde forschen würden — nur, damit die kämpfer für die wahrheit™ ins lächerliche gezogen werden. Keiner von den zwangshypnotiseuren bei den medien wirft die nahe liegende frage auf, warum denn mit so viel aufwand ein himmelskörper erforscht wird, über den doch schon beinahe alles bekannt ist. (Es ist sogar — der kooperation mit den anderen sei es gedankt — alles darüber bekannt.) Stattdessen werden die ergebnisse einer simulierten forschung durch alle kanäle weitergetragen, während das ende der erde längst besiegelt ist. Das gedächtnis ist kurz. Vergessen werden soll alles, was zeitlich weiter zurück liegt.

Das folgende bild stammt aus dem jahre 1994:

Mosaikbild des mondes, angefertigt durch die clementine-mission, katalognummer PIA00304

Es handelt sich um ein mosaikbild von der erdabgewandten seite des mondes, das im rahmen der clementine-mission angefertigt wurde. Die scheinbare streifenstruktur, die in diesem bilde schwach sichtbar wird, ist ein artefakt und bildet keine strukturen auf dem mond ab, dieses bild wurde aus ca. fünfzigtausend einzelbildern zusammengesetzt.

Natürlich sieht so ein bild sehr beeindruckend aus. Jedes derartige bild beeindruckt auf dem ersten blick. Und das reicht für die erfolgreiche kontrolle der gedanken. Wer so beeindruckt ist, fragt sich nicht, warum dieses bild so flau ist, warum es so wenig einzelheiten und markante merkmale zeigt.

Tatsächlich sieht dieses bild fast so aus, wie die erdabgewandte seite des mondes bei nacht durch unsere atmosphäre aussehen würde, wenn wir nur einen derartigen blick darauf werfen könnten. Wegen der gebundenen rotation des mondes wird uns das allerdings niemals möglich sein. Weil dieser anblick so stark der erwartung entspricht, kommt auch kaum jemand auf die idee, dass ein derartiges bild manipuliert sein könnte, dass vielleicht sogar alle jüngeren bilder vom mond und alle veröffentlichten ergebnisse der so genannten wissenschaftlichen erforschung des mondes manipuliert sein könnten. Die verschwörer, die solche bilder als so genannte wissenschaftsjournalisten in die allgemeine wahrnehmung tragen, lassen derartige fragen auch gar nicht aufkommen, sondern können sich gewiss sein, dass ein derartiges bild den betrachter beeindruckt.

Der mangel an details, so man ihn bemerkt, ist allerdings umso erstaunlicher, als dass die clementine-mission die bislang höchstauflösenden bilder von der oberfläche des mondes geliefert haben soll. Und diese mission — die übrigens mit militärischer ausstattung durchgeführt wurde — liefert derart uninteressante bilder eines völlig langweilig aussehenden himmelskörpers.

Die aufmerksamkeit soll sich eben nicht auf den mond richten, denn im inneren des hohlen mondes warten die anderen darauf, demnächst die deterraformte erde übernehmen zu können.

Auf diesem hintergrund ist es doch interessant, dass es auch andere, ältere ansichten des mondes gibt, wie etwa das folgende bild der erdabgewandten seite des mondes, das im jahre 1976 während der mission apollo 16 aufgenommen wurde:

Die erdabgewandte seite des mondes aus dem apollo-orbiter heraus fotografiert, katalognummer A16M3021

Die in diesem vergleich deutlich werdende tatsache™, dass ein 22 jahre älteres, mit analogtechnik gewonnenes bildmaterial deutlich detailreicher, beeindruckender und interessanter aussieht als wesentlich jüngeres, mit militärischer digitaltechnik gewonnenes bildmaterial, sollte jedem klarmachen, dass es sich bei den jüngeren veröffentlichungen der nasa zum monde und bei den angeblich wissenschaftlichen, aktuellen mondmissionen um reine ablenkungsmanöver handelt, die vor allem einen eindruck des mondes als einen langweiligen, uninteressanten himmelskörper erwecken sollen.

Da ist es auch kein wunder, dass die verschwörer sich so viel mühe geben, mit allerhand belegmaterial den eindruck zu erwecken, dass die gesamte apollo-mission eine fälschung der nasa gewesen sei — sonst nimmt noch ein skeptischer geist die dabei gewonnenen daten ernst und bemerkt, was für ein spiel hier wirklich gespielt wird. Wenn man erst einmal den richtigen blick auf die dinge gewonnen hat, sind die beweise™ geradezu erdrückend!

4 Kommentare zu “Das gefälschte bild vom mond”

  1. ano23nymusnwo schreibt:

    irgendwie kann ich eure sicht der realität mit meiner sicht der realität nicht teilen! oder anders gesagt hat der erbauer oder verfasser dieser artikel einen zuviel abbekommen, den knall nicht gehört, ne stiege eier am wandern, zu heiß gebadet…usw usw!!

  2. ano23nymusnwo schreibt:

    p.s. ihr denkt jetzt sicher das ich ein „anderer“ bin. beweist es mir!! aber bitte ohne hohle und inkompetente phrasen wie der mond ist eine arche noah der “ anderen“, gewitterwolken sind mutterschiffe von plasmakugeln(sonden)…scheiße ich könnt den ganzen tag so weiter machen

  3. Heliuss schreibt:

    schon wieder so einer

  4. Lehrer schreibt:

    Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:

    Squalen Squalen, ist ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des “Golf-Kriegs-Syndrom” zu sein.

    1) Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )

    Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose (ALS) signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war. ( Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )

    In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen enthalten, nicht aber in den amerikanischen Schweinegrippe-Impfstoffen, dort hat die FDA (Gesundheitsbehörde) eine kritische Haltung zu Squalen.

    Thiomersal = Thimerosal Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht, ist ebenfalls in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Quecksilber ist das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig. ( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol.2007 Jul; 37(6): 537-549 )

    Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt (es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element!) ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.

    Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix enthält davon 5 Mikrogramm. Bei 2 Impfungen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.

    Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste als krebserregend Gruppe 3 b! eingestuft. Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch für Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal.

    Quecksilber ist karzinogen, also krebserregend. Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeits-dosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der “Schwellenwert” in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen “Schwellenwert” und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden. ( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 )

    Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.

    Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch auch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA. Auch ist Ihre “Argumentation”, durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, wirkt karzinogen. Es gibt für karzinogene Noxen (Gifte) keinen Schwellenwert und keinen Unbedenklichkeitswert. ( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2 )

    Da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen ist es im logischen Umkehrschluss erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird. Selbst ein einzelnes Quecksilber-Atom kann in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes “Fisch-Argument” ist in Wahrheit sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!

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