Moon Shot 2009
Beim beschuss des mondes geht es keineswegs um die feststellung, ob es auf dem (oder im) mond wasser gäbe, denn die große feuchte des mondes ist jedem verschwörer und jedem mit der wahrheit™ befassten aufklärer™ bewusst. Es geht in wirklichkeit™ um eine innovative lösung des welthungerproblems, wie das renommierte eso-blog in einer großartigen recherche herausgefunden hat. Und Barack Obama hat sich seinen nobelpreis wirklich™ verdient.
Was die recherche des eso-blog allerdings trübt, ist, dass man dortens auf die propaganda der verschwörer hereingefallen ist. Die bewohner im inneren des hohlen mondes sind mitnichten friedfertig, sondern sie werden im jahre 2012 die dann hinreichend deterraformte erde übernehmen, während ihre helfer unter den menschen in das innere des hohlen mondes umziehen werden. Die jetzige lösung des welthungerproblemes durch Obama dient nur zur stabilisierung des machtapparates der verschwörer, bis die anderen mit ihren todesstrahlen kommen.
21. Oktober 2009 um 12:34
irgendwie kann ich eure sicht der realität mit meiner sicht der realität nicht teilen! oder anders gesagt hat der erbauer oder verfasser dieser artikel einen zuviel abbekommen, den knall nicht gehört, ne stiege eier am wandern, zu heiß gebadet…usw usw!!
ano23nymusnwo schreibt:
21. Oktober 2009 um 12:32
p.s. ihr denkt jetzt sicher das ich ein „anderer“ bin. beweist es mir!! aber bitte ohne hohle und inkompetente phrasen wie der mond ist eine arche noah der “ anderen“, gewitterwolken sind mutterschiffe von plasmakugeln(sonden)…scheiße ich könnt den ganzen tag so weiter machen
22. Oktober 2009 um 12:25
Ich muss zugeben, dass ich noch nicht ganz durchschaut habe, ob dieser Blog jetzt wirklich Satire ist oder ob ihr diese Spinnereien ernst meint.
Falls Letzteres der Fall sein sollte, kann man Euch nur bemitleiden.
22. Oktober 2009 um 22:35
Aber nein doch, das hier ist doch keine satire. Die würde man doch irgendwie am inhalt erkennen…
4. Juni 2010 um 05:01
Angeblich Satire =Þ
Da hat jemand zuviel Zeit – ich hätte da einiges an arbeit die auf den schreiber wartet. Aber der versteckt sich ja hinterm Mond davor