Was weg ist, ist weg
Ein Beitrag zum Themengebiet Beweise, Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Vertuschung, geschrieben am 18. Juli 2009 von AugenmenschAn sich hatten wir uns ja alle darauf gefreut, dass sich zeitlich passend zum bevorstehenden jubiläum der mondlandung der usa angeblich die originalaufnahmen bei der nasa wieder angefunden hätten. Und wir hatten alle schon erwartet, dass dieses bei der ersten begegnung einer delegation der menschheit mit den anderen entstande material triumphierend zum jahrestag des ereignisses veröffentlicht würde. Ja, wir waren schon darauf vorbereitet, in unserem ringen um aufklärung™ und wahrheit™ dieses hoffentlich hochqualitative material einzelbild für einzelbild durchzugehen, um die spuren der bildbearbeitung durch den geheimen nasa-geheimdienst im auftrag der verschwörer darin aufzufinden — denn es sieht im inneren des mondes nun einmal anders aus als auf der mondoberfläche…
Nun, erwartungsgemäß wird daraus nichts. Statt der absichtlich in minderer qualität erstellten bilder der ersten fernsehübertragung von der „mondoberfläche“ hätten wir gern aufnahmen gesehen, die nicht erst auf einen monitor in einem geschlossenen bereich in Houston projiziert wurden, um dann mit einer fernsehkamera noch einmal abgefilmt zu werden — sondern eben die originale. Und diese sind jetzt, wie ein paar nasa-verantwortliche auf dem hirnwäsche-sender cnn verlautbarten, doch nicht wiedergefunden worden. Stattdessen werden wir demnächst mit ein paar qualitativ aufgepeppten bildern abgespeist, die wir schon längst und lange kennen — während von seiten der nasa eingeräumt wird, dass man sich ziemlich sicher sei, dass die originalaufnahmen schon in den 70er oder 80er jahren zerstört worden seien. Bei der nasa weiß man eben, dass es viele aufmerksame augen unter den menschen gibt, die nicht zuschauen wollen, wie die erde den anderen übergeben wird.
So bleiben uns für unsere analysen nur die hochqualitativen fotos, die von den selenonauten mit ihren hasselblad-kameras geschossen wurden. Diese zeigen auch schon eine reihe von merkmalen, die dem betrachter klar machen, dass bei der mondlandung nicht nur irdische technik zu einsatz kam. Der berühmte mond-rover etwa (katalognummer des folgenden bildes ist AS17-137-20979)…
…der alles andere als ein „mondauto“ war. Wie sich an den deutlichen fußspuren neben und hinter dem gefährt zeigt, hätte er als auto auf seiner fahrt doch so etwas wie reifenspuren hinterlassen müssen, die hier völlig fehlen. Das ist auch gar nicht überraschend, denn diese reifen bestehen nicht nur aus einem hohlen drahtgeflecht, dass die strahlen sonne im schatten leicht erkennbar gut durchlässt, sie sind auch völlig funktionslos und wurden nur zur ablenkung der menschheit an diesem frei schwebenden gefährt angebracht, dessen „antrieb“ vollständig auf der überlegenen technik der anderen basiert. Diese technik wurde den menschen bei der apollo-11-mission von den anderen zur verfügung gestellt, weshalb sie erst später, nach einem erfolgreichen bau durch irdische konstrukteure und geeigneten techniken zur tarnung auf dem mond zum einsatz kam. Unvorsichtigerwese haben die selenonauten mehrfach den rover so fotografiert, dass an seiner freischwebenden fortbewegung eigentlich kein zweifel mehr bestehen kann, etwa auf dem bild mit der katalognummer AS15-86-11658 (ausschnitt), bei dem die nicht fixierte anihilation der gravitation zu einem deutlich erkennbaren abheben des hinteren wagenteiles führt — kein wunder, dass auch hier keinerlei reifenspuren sichtbar werden:
Allein das sind erdrückende beweise™ dafür, dass die nasa-selenonauten wirklich™ auf dem mond waren — und dass die angebliche mondlande-verschwörung eine konstruktion der verschwörer ist, um von der wahren™ bedeutung der mondlandnung abzulenken.