Das biologische deterraforming
Ein Beitrag zum Themengebiet Medien, Tiere, geschrieben am 20. März 2009 von AugenmenschDie erdrückenden beweise dafür, dass die anderen das programm zum deterraforming der erde mit beschleunigtem tempo fortsetzen, verstärken sich beinahe täglich. Momentan sind die bemühungen, die irdische atmosphäre durch von menschen betriebene atmosphärenkonverter — so genannte „autos“ — in ein für die anderen atembares gas zu verwandeln, durch die derzeitige wirtschaftskrise gefährdet. Natürlich sind die verschwörer, die den anderen unentwegt zuarbeiten, nicht untätig und atemlos darum bemüht, dass auch weiterhin der verkehr fließt, während die welt vor die hunde geht. Doch die wirksamkeit dieser maßnahmen ist beschränkt.
Deshalb unterstützen die anderen die deterraformenden maßnahmen seit einigen jahren durch biologische maßnahmen, wobei die überragende technik der anderen eine große und wichtige rolle spielt. Die zu diesem zweck gezüchteten einzelligen lebensformen sind seit mehreren jahren im einsatz. Schon die form des auftretens dieser mikroben deutet deutlich auf ihren extraterristischen ursprung hin, regnen sie doch einfach vom himmel. Im südindischen bundesstaat kerala kam es erstmals im september 2001, danach in den jahren 2006, 2007 und 2008 zu rot gefärbten regengüssen. Die färbung dieser regenfälle wurde verursacht durch kleinstlebewesen, die auf dem mars gezüchtet wurden. Diese lebensformen zeigen auch bei einer genauen untersuchung deutliche zeichen davon, dass sie nichts mit den vertrauten lebensformen auf der erde zu tun haben. Sie sind biologisch nicht einzuordnen, sie können sich aber dennoch wie biologische organismen reproduzieren, und zwar, ohne dass sie die auf der erde übliche erbsubstanz dna enthielten. Dass sie über einen stoffwechsel verfügen, zeigt sich in der reaktion der kultivierten zellen auf licht, allerdings sind keine komplexen moleküle in diesen fremden wesenheiten nachweisbar, die bei irdischen lebensformen solche reaktionen aufzeigen. Die wissenschaft tut, als stünde sie vor einem großen rätsel:
Zudem zeigen sie [diese zellen] ein sehr ungewöhnliches verhalten, wenn sie sich etwa unter temperaturen und druckverhältnissen noch zu vermehren beginnen, unten denen irdische organismen absterben. Folglich stammen sie wahrscheinlich nicht von der erde. […] Wenn das hefezellen sind, wie ist es denn möglich, dass sie sich unter derart hohen temperaturen von bis zu dreihundert grad celsius und einem druck von bis zu 150 kilo pro quadratzentimeter züchten lassen? Diese roten zellen können außerdem extremen bedingungen widerstehen. Wir haben sie in reinen stickstoff gegeben und erhitzt, und diese behandlung konnte den zellen nichts anhaben. Sie sind in der lage, extreme temperaturen von minus 200 grad celsius bis plus 300 grad celsius problemlos zu überstehen.
Klar, denn die grundlage dieser züchtung sind die mikroorganismen vom mars. (Die rote färbung der zellen geht auf eingelagertes eisenoxid zurück, dass im stoffwechsel dieser wesen eine große rolle spielt.) Sie sind angepasst an ein karges leben und können auch lange phasen der trockenheit und des abschlusses von sauerstoff überstehen. Das war auch der grund, weshalb die anderen dieses biologische material für ihre züchtungen verwendet haben, denn die menschheit wird dieser biologischen atmosphärenkonverter nicht mehr herr werden. Das ende ist gewiss! Im jahr 2012 geht es für die verschwörer auf in den hohlen mond, und für den rest der menschheit in das vergessen, in den tod. Jeder widerstand kommt inzwischen zu spät.