2012: Die sonne, nicht die anderen
Ein Beitrag zum Themengebiet Dreiundzwanzig, Gedankenkontrolle, Geheimbünde, Medien, Vertuschung, geschrieben am 23. Januar 2009 von AugenmenschJeder informierte mensch kennt die wahrheit™ über das jahr 2012. Die anderen werden die dann hinreichend deterraformte erde übernehmen, und ihre gehilfen auf der erde werden in das innere des hohlen mondes übersiedeln, in die neue welt der menschen. Die grundlagen für diesen großen umzug werden zurzeit geschaffen, und die arbeiten gehen gut voran, was auch der überlegenen technik der anderen gedankt ist. Wäre nicht ein bedenklicher fachkräftemangel auf der erde und ein allgemeiner niedergang der kultur feststellbar, würde wohl niemand das fehlen der menchlichen eliten bemerken. Und hätte nicht eine globale „finanzkrise“ offenbar gemacht, dass der größte teil der derzeitgen darlehen ungedeckt ist und dass selbst das umlaufende geld durch nichts mehr gedeckt ist, so würde wohl niemand bemerken, dass alle wertvollen güter längst von der erde verschwunden sind, dass die olle erde nur noch im notbetrieb „gefahren“ wird. Den verschwörern ist es gleich, die anderen haben ihnen viele wohnungen im hohlen mond gesichert.
Natürlich kommt es zu medialen desinformationen, um die totgeweihten hienieden stumm und gefügig zu halten. Deshalb gibt es auch keine information über die finanzkrise, und nur wenige nachdenkliche leute fragen sich, wo die ganzen werte denn geblieben sind…
Teil dieser ablenkung von der wahrheit™ ist es, dass die aufmerksamkeit auf andere „ursachen“ gerichtet wird. Selbst der grund für die kommenden katastrophen des jahres 2012 wird an die wand gemalt, es soll sich nach einer nasa-studie um die erhöhte aktivität der sonne handeln:
Die Hauptgefahr, die von den solaren Ereignisse ausgeht, besteht für die irdischen Energieversorgungsnetzwerke, von denen wiederum ein Großteil der Infrastrukturen unseres täglichen Lebens abhängt. So könnten elektrische Streuströme das Kupfer in Trafowicklungen von Stromverteilerstationen zum Schmelzen bringen, zumal die Überlandleitungen wie weitläufige Antennen wirken und die Ströme über weite Gebiete verteilen können. Die bislang gravierendste Auswirkungen eines Sonnensturms auf das irdische Energienetz wurden 1859 – als alle Telegraphen-Verbindungen durchbrannten – und 1989 in Kanada registriert, als mehr als sechs Millionen Menschen für mehr als neun Stunden ohne Strom waren. Durch die weitläufige Verknüpfung unterschiedlicher lokaler und internationaler Stromleitungsnetzwerke, sei das heutige Energieverteilungssystem so störungsgefährdet wie nie zuvor. Somit, so der Bericht, ist eine weitflächige Kettenreaktion derzeit mehr als wahrscheinlich. […] Von den Auswirkungen der geomagnetischen Stürme werde sich die Zivilisation erst nach vier bis zehn Jahren wieder erholen.
Damit auch ja keiner an den mond denke, wenn im rahmen der übernahe der erde durch die anderen die gesamte infrastruktur der menschen zerstört wird! Sonst regt sich noch widerstand.