Der himmel über basel
Ein profetischer holzschnitt aus dem späteren mittelalter zeigt den himmel über der stadt Basel, wie er am tag der übernahme der erde durch die anderen aussehen wird. Schon damals gab es eingeweihte, die mit allen mitteln und doch vergebens warnten.
Und auch in nürnberg wusste man schon mitte des 16. jahrhunderts bescheid, wie der himmel einst scheinen wird. Man beachte das brenndende gehöft vorne rechts — auch die anderen müssen irgendwo anfangen.
8. November 2008 um 19:41
wann kommen die anderen eigentlich ?
7. Dezember 2008 um 23:45
@dödel
sie sind bereits unteruns!
25. Februar 2009 um 03:11
also nur so nebenbei gibt es menschen die das von euch genannte „de-terraforming“ durch orgonit und verwandte techniken stoppen oder eindämmen. eure angstmache ist zeitverschwendung!!! damit könnt ihr die kriegen, die eh nichts tun wollen!
Und die delfine sind wohl wesentlich intelligenter als euch passt. nur so nebenbei, bin ich mir zu 100% sicher dass es sich bei den autoren dieser seite ganz klar um agenten handelt die im auftrag der „AGENDA“ arbeiten. DIES IST EINE NWO SEITE!!!!!!!!!! Das könnt ihr an der schilderung der scheinbaren ausweglosigkeit merken, die euch schlicht in angst versetzen soll und halten soll, es soll euch eure ohnmacht demonstrieren. aber wenn sie wirklich so überlegen wären, hätten sie nicht so große angst davor dass ihr euch anschliesst und gegen ihre machenschaften vorgeht. leute es stimmt schon zu großen teilen was sie hier schreiben, aber sie verschweigen IMMER was die menschen tun, und wie erfolgreich sie dabei sind, um die agenda der nwo zu verhindern. Wir GEWINNEN diesen Kampf um die erde leute, macht euch das klar!
13. Januar 2011 um 19:01
nur mal so am Rande: das sind keine Visionen, sondern Darstellungen von tatsächlichen Sichtungen, das kann man überall im Netz nachlesen, zB hier:
http://www.rafa.at/29ufos.htm
„Das Flugblatt stammt von Nürnberg und erzählt die Kunde von einem „sehr erschröcklichen gesicht“ zur Zeit des Sonnenaufgangs am 14. April 1561. Es wurde „von vielen manns und weybspersonen“ gesehen. Es waren „kugeln“ von blutroter, bläulicher und schwarzer Farbe, oder „Ringscheyben“ in großer Anzahl in der Nähe der Sonne, „etwo drey inn die lenge / vnterweylen vier inn einem Quatrangel, auch etliche eintzig gestanden / und zwischen solchen Kugeln sein auch etlich blutfarbe Creutz gesehen“. Außerdem wurden „zwey große rore“ (resp. drei) … „in welchen kleinen und großen Rorn / zu dreyen / auch vier vnd mehr kugel gewesen. Dieses alles hat mit einander anfahen zu streyten“. Dies dauerte etwa eine Stunde. Dann „ist es alles wie obverzeychnet von der Sonnen / vom Hymel herab auff die erden gleich alls ob es alles Brennet gefallen / vnd mit einem großen dampff herunter auff der Erden allgemach vergangen“. Ebenso wurde unter den Kugeln ein längliches Gebilde gesehen, „gleichförmig einem großen schwartzen Speer“. Selbstverständlich wurde dieses „Gesicht“ als göttliche Warnung verstanden. „