Während die schergen der anderen nicht müde werden, uns zu erzählen, dass die mondlandungen des apollo-programms niemals stattgefunden hätten und dass es sich um eine große verschwörung handele, die das scheitern der usa in der raumfahrt vertuschen soll, finden sich jeden tag neue, erdrückende beweise dafür, dass es wirklich eine reise zum mond gegeben hat. Was mit dem tuscheln von der vertuschung vertuscht werden soll, ist die tatsache, dass dabei auch ein besuch im inneren des mondes anstand.
Das folgende beweisfoto ist nicht das ergebnis einer bildmanipulation durch einen wirrkopf im internet, es stammt von der offiziellen homepage der nasa:

Es ist auf dem ersten blick kein ungewöhnliches foto. Es wurde aus der umlaufbahn heraus oder beim start des rückfluges zur erde aufgenommen. Man sieht in der mitte auf dem „mondboden“ die landeeinheit, die ein klein bisschen ausschaut, als sei diese landung etwas kitzlig gewesen. Das kann jedoch täuschen, da bei diesen fotos schwer zu erraten ist, ob die kamera nicht ein wenig gekippt gewesen sein könnte.
Über dem mondboden die schwarze unendlichkeit des weltraums. Sterne können darin beinahe nicht sichtbar werden; sie leuchten zwar brillant, sind aber doch recht lichtschwach. Würden diese geringe lichtmenge zu einer belichtung des filmes führen, denn wäre die „mondoberfläche“ völlig überbelichtet.
Aber moment mal, so schwarz ist der weltraum doch gar nicht. Ich möchte an dieser stelle einmal die aufmerksamkeit auf den „himmel“ über der „mondoberfläche“ lenken, in diesem scheint ein balken zu hängen (links von der mitte des oberen randes sichtbar. Hier noch einmal ein detail:

Zugegeben, es ist nicht wirklich gut zu erkennen, weil der balken nicht besonders hell beleuchtet wird. Eine extrme form der kontrastverstärkung macht dieses merkwürdige element im „weltraum“ etwas deutlicher:

Die hellen punkte sind keine sterne. Es handelt sich um rauschen auf der fotoplatte, das von dieser extremen verstärkung des kontrastes sichtbar gemacht wurde. Ganz anders hingegen das nunmehr hell erleuchtete, geradlinige objekt, das da im „weltraum“ auftaucht. Es erstreckt sich über ein riesiges gebiet. Offenbar wird es von der „mondoberfläche“ aus beleuchtet, das ist am helligkeitsverlauf klar zu erkennen. Der balkenartige charakter des vierkantigen objektes ist völlig deutlich geworden.
Es gibt dafür nur eine erklärung. Was wir auf dem unteren teil des bildes sehen, ist nicht die oberfläche des mondes, sondern eine struktur im mondinneren. Die anderen, die schon mit dem bau des saturnmondes iapetus bewiesen haben, dass sie über eine beeindruckende technik verfügen, haben im inneren des mondes eine ganze welt geschaffen. Und ihre schergen sind mal auf einen besuch vorbei gekommen, als sie versucht haben, eine eigene weltraumtechnik zu entwickeln. Die lichtquellen für die beleuchtung des mondinneren sind nirgends gut sichtbar, aber auch sie müssen gigantische ausmaße haben. Leider kann man auf keinem offiziell veröffentlichten foto die technischen anlagen der anderen sicher identifizieren — ihre schergen hienieden auf der erde wissen genau, dass die wahrheit verborgen bleiben muss.
Im lichte dieser erkenntnisse muss wohl auch der vorgang um apollo 13 neu bewertet werden. Es steht zu vermuten, dass die anderen sich geweigert haben, das einflugloch im mond zu öffnen — wie wir alle wissen, waren die astronauten so gut wie gar nicht gegen radioaktive stahlung geschirmt, ein mehrtägiger aufenthalt auf der oberfläche mit wissenschafts-inszenierung für die tv-übertragung hätte den sicheren tod bedeutet. So entschlossen sich die verschwörer, eine sehr mitreißende geschichte mit „echtem heldentum“ aufzuführen, die sich später sogar noch in hollywood-produktionen vermarkten ließ.
Auch ich glaube jetzt nicht mehr, dass menschen auf dem mond waren. Sie waren im mond.