Die euro-banknoten

wasfehlt

Ich habe mich wirklich ausführlich mit allen euro-banknoten befasst. Ich habe mir alle elemente genau angeschaut und kritisch untersucht. Ich habe bilder der banknoten gespiegelt, vergrößert, in falschfarben dargestellt und dem kleinsten detail meine aufmerksamkeit gewidmet. Dabei ist mir eine alarmierende tatsache aufgefallen:

Nirgends auf irgendeiner euro-banknote findet sich irgend eine referenz auf die zahl 23. Kein element kommt 23fach auf diesen banknoten vor. Es gibt sehr wohl grafische elemente, die in 24facher oder 22facher wiederholung auftauchen, aber die zahl 23 wird in auffallender weise gemieden.

Das kann niemals ein zufall sein.

Tatsächlich zeigt sich in dieser völligen vermeidung der zahl 23 das wirken der verschwörer. Jeder kann sich davon überzeugen, indem er sich eingehend mit einem satz euro-banknoten beschäftigt. Bei einem künstler, der die banknoten entwirft, wäre eine solche vermeidung sehr ungewöhnlich, aber die verschwörer in der europäischen zentralbank wissen genau, was sie tun. In ihrem besteben, ihre mitwirkung an der weltweiten verschwörung so zu vertuschen, dass sie auch von einem sehr aufmerksamen menschen nicht bemerkt werden kann, haben sie ihre mitwirkung an der weltweiten verschwörung belegt.

Die beweise sind erdrückend: Das scheinbar unerklärliche fehlen jeglicher 23fach auftauchender elemente in den euro-banknoten ist ein deutlicher beleg für die teilhabe der europäischen zentralbank an der weltweiten verschwörung gegen die menschheit. Jeden tag halten sie die beweise dafür in der hand, dass die verschwörer ihr treiben mit allen mitteln vertuschen wollen.

Daran sollten sie immer denken.

8 Kommentare zu “Die euro-banknoten”

  1. Kaffeetrinken schreibt:

    Sach mal….meinst du das WIRKLICH ernst ?

    Ich bin selber Freund „alternativer“ Weltbilder (wenn DU verstehst, was ich meine, SIE verstehen es…), aber der Beitrag zeugt von…..Wahnsinn….

    Gute Besserung und komm mal wieder auf den Teppich….

  2. Kaffeetrinken schreibt:

    Ergänzung:

    Ich nehme alles zurück, DU bist NICHT PARANOID GENUG oder guckst nicht richtig…

    Auf fast allen Euro-Noten finde ich die 23….

    In der Seriennummer des Scheins….
    10 € = 3-2 = 1 klar ?
    20 € = 2 (die 3 ist bestimmt irgendwo)
    50 € = 2+3 =5 klar ?
    100 € = 3-2 = 1 klar ?
    usw.

    Man muss nur suchen…..
    LOL

  3. Augenmensch schreibt:

    Da sieht man mal, wie weit die wirklich schon gekommen sind. Die haben es doch tatsächlich geschafft, mir keinen einzigen schein mit den verräterischen seriennummern in die hand zu drücken.

    Ich bin wirklich nicht paranoid genug. Niemals hätte ich bei einem kioskbetreiber oder bei der freundlichen bäckereifachverkäuferin verdacht geschöpft.

  4. Johann schreibt:

    Klingt für mich alles sehr schlüssig. Sollte reichen um ein Buch darüber zu schreiben ;-)
    By the way: Beim Abbilden von Euro Banknoten aufpassen! Die EZB hat es nicht so gerne, wenn man diese ohne Muster-Schriftzug auf der Seite veröffentlicht und es kommt da immer wieder zu Abmahnungen.
    Kannst dir auf meiner Seite http://www.geldschein.at/euro_design.html
    ansehen, wie die von der EZB gewünschten Abbildungen aussehen.

  5. Augenmensch schreibt:

    Zu Johann:

    Danke für den hinweis, der mich zu einem sofrtigen austausch der abbildung motiviert hat. Damit in diesem zusammenhang auch noch der letzte merkt, was man bei der EZB von aufklärern hält und mit welchen mitteln man ihre stimme zum verstummen bringen will. ;-)

  6. Johann schreibt:

    Ja, da dürften jetzt schon einige in ihren Büros zittern, dass nun jemanden die geheime Sache mit der „23″ aufgefallen ist. Solltest am besten nur mehr gesicherte Telefon verwenden und am besten nur mehr mit Bargeld zahlen, damit man deine Spuren nicht verfolgen kann ;-)

  7. Augenmensch schreibt:

    Und nochmal zu Johann:

    Du hast übrigens eine hübsche Seite. Ich habe gar nicht gewusst, dass Sigmund Freud jemals auf einer Banknote gewürdigt wurde. Mal bekam hier wirklich selten Schillinge in die Hand.

  8. Anonymous schreibt:

    […] […]

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