Dein freundlicher roboter
Der microsoft-gründer Bill Gates bereitet die grundlagen für die übernahme der erde durch die anderen vor. Nachdem die von microsofts betriebssystemen hypnotisierten und entmündigten menschen nicht mehr zu wissen scheinen, was der zweck von technik ist und darüber hinaus jedes bewusstsein dafür verloren haben, dass sie überhaupt noch etwas tun können, sollen sie sich jetzt mit robotern anfreunden:
Literatur und Filme wie Krieg der Sterne oder Raumschiff Enterprise hätten Maschinen in Menschengestalt im Lauf des letzten Jahrhunderts zu „vertrauten Wesen“ gemacht, deshalb würden Menschen solche Maschinen eines Tages als ihre Helfer akzeptieren – „und vielleicht sogar als Gefährten.“
Was hier verschwiegen wird, das ist die fernsteuerbarkeit der maschinen durch die anderen. Da wird sich so mancher mensch aber umschauen, wenn sein „gefährte“ plötzlich meuchelnd auf ihn losgeht, während die großen flugscheiben das übersetzen der anderen aus dem hohlen mond zur erde ankündigen.
Wie man versteckte funktionen in software einbaut, das weiß Bill Gates. Da ist es gar kein wunder, dass sich ausgerechnet microsoft dazu anbietet, einen „standard“ für die programmierung von robotern zu schaffen:
Es gibt keine gemeinsamen Standards und Plattformen, deshalb müssten die Entwickler ihre Systeme jedes Mal von Grund auf neu entwerfen. Deshalb verliefe der Fortschritt nur langsam und praktische Anwendungen wären noch selten. Um diesem Misstand abzuhelfen, wolle Microsoft mit seinem Robotics Studio Entwicklern eine erschwingliche, offene Plattform bieten: Das Paket erlaube die Programmierung von Roboteranwendungen in verschiedenen Sprachen sowie den Test der Algorithmen in einer dreidimensionalen Simulation.
Und die auf den selbstzweck der technik abfahrenden menschen werden sogar noch darüber jubeln und sich für überlegen und zukunftssicher halten. Unterdessen hat sich Bill Gates seine zukunft im mond gesichert.