Flickr, das geniale mittel der verschwörer

Die beliebte internet-dienst flickr ermöglicht seinen benutzern angeblich das teilen und hochladen von fotos. Aber wenn man mit technorati einmal nach blogs zum thema „23″ sucht, dann bekommt man die folgende liste verwandter themen:

Flickr ist also mit dem thema \

Niemand sollte glauben, dass es sich hier um einen zufall handelt. In wirklichkeit ist flickr, übrigens genau so wie vieles andere, was unter dem nichts sagenden schlagwort „web 2.0″ zusammengefasst wird, nichts weiter als ein machtvolles mittel der verschwörer. Von wegen „social software“! Den vor ihren computern vereinsamenden menschen wird jeder gefühlte zusammenhalt geraubt, die mitteilung von gedanken wird unterdrückt oder dort, wo sie immer noch stattfindet, mit technischen mitteln unter dem teppich gekehrt. Statt die höheren bewusstseinsfähigkeiten zu schulen und zu nutzen, werden die menschen moderne sklaven an der kette ihrer maus, klicken auf viele viele bunte bildchen, stöbern in tagebüchern des nutzlosen und belanglosen und glauben sich mit einer welt verbunden, die sie gar nicht mehr wahrnehmen.

Unterdessen wird die welt vor aller augen und doch unbemerkt in einen wohnlichen platz für wesen verwandelt, die nicht viel mit menschen gemein haben. Und niemand fragt sich, wie es kommt, dass die an sich so segensreiche technik nicht eine erleichterung für die menschheit, sondern eine last ist. Das liegt einzig daran, dass es technik einer skrupellosen bande von verschwörern ist, deren neue weltordnung nicht für menschen gedacht ist, wie wir sie in ihrer genetischen beschaffenheit heute gewohnt sind; diese technik ist ein wirkmächtiges und jedes miteinander durchwirkendes mittel der sklaverei. Von den über diese kanäle in die hirne eingepflanzten unterschwelligen botschaften, deren hypnotische kraft schon jetzt überall spürbar ist, ganz zu schweigen.

Hören sie jetzt auf, blogs zu lesen!

1 Kommentar zu “Flickr, das geniale mittel der verschwörer”

  1. Schwerdtfegers weblog » Terapiegruppe B.L.O.G.G.E.R. schreibt:

    […] Eine idee, die unbedingt aufgegriffen werden sollte. Denn die folgen der blog-sucht sind schlimmer, als man im ersten moment denken möchte. Die betroffenen sitzen an ihrer internet-softwäjhr und fühlen sich mit menschen verbunden, vereinsamen aber in wirklichkeit hinter ihren rechnern, während menschliche mitteilungen unter dem teppich gekehrt werden. Die einzigen, die von dieser sucht profitieren, sind die recht zweifelhaften gestalten der werbe-industrie. […]

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