Das interessanteste am mond ist, dass er hohl ist — wenn diese tatsache auch nur den wenigsten menschen bekannt ist und sich noch viel weniger menschen darüber bewusst sind, was das für die erde und die menschheit bedeutet. Hier zeigt sich deutlich die wirkung der überall gestreuten desinformation der verschwörer, der kollaborateure der anderen, die in skuriller, aber auch sehr planvoller weise die wahrheit mit lächerlicher falschinformation verquickt.
Die beachtlichsten und wirksamsten dieser falschen informationen seien hier einmal kurz aufgeführt, sie werden später richtig gestellt:
- Die menschheit lebt auf einer hohlen erde.
- Menschen haben niemals den mond betreten, die gesamte apollo-mission ist eine mit hohem aufwand erstellte künstliche legende, deren bildmaterial zum größten teil auf der erde (mutmaßlich in der bekannten »area 51«) angefertigt wurde.
- Alle fotos, filme und berichteten ufo-sichtungen gehen auf wetterballons, helle planeten und psychische defizite der beobachter zurück; die interstellaren entfernungen wären viel zu groß, um auch fortgeschrittensten kulturen eine reise zu anderen sonnensystemen zu ermöglichen.
An diesen beispielen von zur gedankenkontrolle gestreuten unwahrheiten kann man schön die strategie der verschwörer erkennen, die so hervorragend an die mentalen besonderheiten der menschheit angepasst ist, dass sich die möglicheweise jahrhundertelange forschungsarbeit zur erstellung dieser stategie geradezu fühlen lässt. Es werden gezielt fakten erfunden, die in sich logisch und schlüssig klingen, und schon hält der größte teil der menschheit diese fakten für wahr. Wer dennoch selbst zu denken beginnt und sich außerhalb des kollektiven systemes von glaubensinhalten bewegt, wird zum gesellschaftlichen außenseiter — was zum einen schmerzhafte persönliche folgen hat, was aber zum anderen dazu führt, dass seine erkenntnisse keinen nennenswerten einfluss auf die erkenntnisentwicklung der menschheit haben.
Die menschheit befasst sich unterdessen mit hanebüchenem unsinn und fühlt sich dabei ob des in sich geschlossenen systemes, dass zum vorteil der anderen in das allgemeine denken implantiert wird, als gruppe von intelligenten und erkennenden wesen, deren fortschritt durch nichts mehr aufzuhalten ist. Dabei fällt es interessanterweise niemandem mehr auf, dass die denkfähigkeit allgemein im schwinden begriffen ist, da die gesamte aufmerksamkeit der individuuen von geschickt entworfenen technischen vorrichtungen (computer, radios mit allgegenwärtiger funktionsmusik, fernseher, mobiltelefone mit integriertem hirngrill, nanosonden im trinkwasser und in der nahrung) aufgesogen wird, so dass sich der geist nicht mehr an der wirklichkeit ababeiten kann und seine kraft verkümmert. Deshalb kommt es auch zu dieser merkwürdigen stille, während die erde zum nachteile der menschen in eine wohnliche welt für die anderen verwandelt wird.
Deshalb seien die lügen der verschwörer hier kurz der wahrheit gegenüber gestellt.
Lüge 1 der verschwörer — die hohlerde
Eine sehr geschickte lüge, wenn sie auch leicht zu widerlegen ist. Wenn auf der erde ungewöhnliche, offenbar nicht menschliche aktivität beobachtet wird, dann kann diese von den wenigen überhaupt noch erkenntnisfähigen menschen auf aktivitäten innerhalb der erde zurückgeführt werden, sie bleibt also immer irdischen ursprunges und ist somit — da man ja zwei seiten des gleichen lebensraumes teilt — niemals eine bedrohung für die erde als ganzes. Dass die aktivität der anderen nichtirdischen ursprunges und sehr gefährlich für die erde ist, kann auf dem hintergrund dieses deutungsmusters gut verdrängt werden.
Zudem ermöglicht die unwahre behauptung von der hohlen erde den verschwörern, die letzten denkenden der menschheit durch absurde geschichten im dunstkreis dieses themas, zum beispiel durch die mär vom erdrotations-hamster, in die schmerzliche lächerlichkeit zu ziehen. Diese lächerlichkeit trifft dann wegen der einfachen, an mustern orientierten struktur unseres denkens auch jeden, der die wahrheit erkannt hat und über die möglichkeit spricht, dass andere »himmelskörper« hohl sein könnten.
Unterdessen sind die mitglieder der irdischen zivilisation bewusstlose zeugen eines planetaren umbaus, bei dem wesentliche bestandteile der erde einfach ausgetauscht werden. Sie tragen sogar individuell mit ihren mobilität verheißenden und dabei doch nur sitzfleisch und fettsucht fördernden atmosphären-konvertern (so genannte »automobile«) signifikant zum austausch der irdischen atmosphäre bei.
Lüge 2 der verschwörer — der apollo-fake
Ebenfalls eine sehr geschickte lüge. Wenn der hirnnutzende anteil der menschheit angesichts offenbar gefälschter bilder »vom mond« glaubt, dass niemals menschen auf dem mond waren, dann fordert er auch die antwort auf die frage ein, was denn nun wirklich auf dem mond ist. Dass wesentliche strukturen des mondes »unerforscht« geblieben sind, verwundert nicht weiter, wenn man glaubt, dass niemals ein mensch dort war.
Dabei weisen etliche fotos vom mond strukturen auf, die damals nur wegen des nicht absehbaren fortschrittes in der computergestützten bildbearbeitung nicht weiter retuschiert wurden und die klar darauf hindeuten, welche merkmale des mondes von den verschwörern vor der öffentlichkeit versteckt werden sollten — ein leider bis heute erschreckend wirksames verstecken. Die astronauten (man sollte besser von »selenonauten« sprechen, zu den sternen sind sie ja doch noch nicht gelangt) waren schon aus der umlaufbahn mit dem anblick beeindruckender architektur auf der oberfläche des mondes konfrontiert, sie bewegten sich zwischen riesigen schwebenden gebilden am mondhimmel und glaskuppeln am boden. In dem maße, in dem einige bilder die in ihnen enthaltene wahrheit durch den technischen fortschritt preisgaben, bemühte man sich auf seiten der NASA um die erschaffung der legende vom apollo-fake, damit diese merkmale als artefakte der dreharbeiten im studio gedeutet würden.
Dass diese möglichkeit trotz des nicht absehbaren fortschritts in der digitalen bildbearbeitung von langer hand geplant war, und dass auf seiten der NASA schon in den späten sechziger jahren damit begonnen wurde, gefälschtes bild- und videomaterial von den apollo-missionen zu erstellen, deutet auf eine langfristige planung aller aktionen der verschwörer hin. Es ist die planung der anderen, die weit über eine beschränkte menschliche lebensspanne hinaus die weiterexistenz ihrer art sichern, koste es, was es wolle.
Lüge 3 der verschwörer — es gibt keine ufos
Für die mehrzahl der menschen, die zwar sehen können, aber dafür nach lebenslanger gedankenkontrolle etwas blind auf ihrem gehirn geworden sind, ist eine ufo-sichtung die einzig wahrnehmbare aktivität der anderen. Deshalb wird von den verschwörern, den schergen der anderen, alles getan, dass einem menschen nach einer ufo-begegnung niemals glauben geschenkt wird.
Man argumentiert dabei sehr wissenschaftlich, man weist auf die gewaltigen entfernungen im weltraum und die daraus erwachsenen probleme hin, da eine reise maximal mit lichtgeschwindigkeit möglich ist. Tatsächlich wird jede materiell gebundene lebensform so etwas wie einen stoffwechsel zur erzeugung der energie für ihre lebensvorgänge brauchen, und daraus ergibt sich das erfordernis einer wie auch immer gearteten form von nahrungsaufnahme. Die einzige denkbare lösung für dieses problem bestünde im mittransport eines geschlossenen nahrungskreislaufes, eines nachgebildeten ökosystems. Es scheint schwer vorstellbar, dass ein solches system in den doch recht kleinen flugscheiben platz hat, die sich über unermessliche entfernungen zur erde aufgemacht haben.
Viele ufo-beobachter haben sogar die besatzung eines ufos zu gesicht bekommen. Diese berichte, die nur durch die allgemeine gehirnwäsche der verschwörer im dienste der anderen absurd wirken, weisen eine bemerkenswerte innere konsistenz in der beschreibung der gestaltmerkmale von aliens auf — die »kleinen grauen« sind bei allen versuchen, solche beschreibungen lächerlich zu machen, zum festen bestandteil der folklore der postmoderne geworden. Ein wesentliches merkmal ihrer erscheinungsform ist die große ähnlichkeit zum menschen in vielen gestaltmerkmalen, sie sind gar nicht so fremd, wie man es erwarten würde. (Doch dazu später etwas mehr, wenn die wahrheit erklärt wird.)
Deshalb ist auch davon auszugehen, dass sie eine beschränkte lebenszeit haben, auch wenn ihre überlegene technik gewiss zu einer verlängerung dieser first geführt haben wird. Von daher benötigen diese wesen auch eine möglichkeit, sich fortzupflanzen oder auf technischem wege zu replizieren, ohne dass die unvermeidlichen punktmutationen die lebensfähigkeit der individuuen beeinträchtigen. Kurz, sie müssen in irgendeiner form sex haben und benötigen einen relativ großen genpool, um die bekannten folgen des inzest auf ihren langen reisen zu vermeiden. Das will ebenfalls nicht zu den kleinen flugscheiben passen, die im besten falle eine fünfköpfigen besatzung platz bieten.
Und deshalb gibt es — natürlich nach der argumentation der verschwörer — keine ufos und keine anderen. Was sie dabei verschweigen, ist die wahrheit über den mond.
Die ganze wahrheit und nichts als die wahrheit
Wie so oft, ist die wahrheit schmerzlich und klingt unangenehm. Wenn sie den schlummer der verdrängung bevorzugen und lieber die lügen der anderen und der verschwörer auf der erde glauben, denn hören sie jetzt auf zu lesen und schalten sie ihren fernseher für die tägliche gehirnwäsche ein. Ansonsten machen sie sich jetzt bereit für die begegnung mit dem unfassbaren, sammeln sie sich, setzen sie sich bequem hin und atmen tief und entspannt durch.
Der mond ist nämlich mitnichten ein natürlicher himmelskörper, sondern eine große technische vorrichtung; ein raumschiff zum zurücklegen interstellarer entfernungen und/oder zum überleben im weltraum für eine riesige besatzung. Das »oder« rührt daher, dass der erdmond offensichtlich getarnt wurde und seinen technischen ursprung auf dem ersten blick verbirgt.
Was wir sehen, wenn wir des nachts zum himmel schauen, ist die mondoberfläche. Sie macht einen rauen, von kratern übersäten eindruck — und jeder dieser krater zeigt, wie massiv ein raumschiff für die fortbewegung im lebensfeindlichen weltraum sein muss. Wenn sie einen eindruck davon erhalten möchten, richten sie doch einmal in einer klaren nacht einen feldstecher zum mond. Tatsächlich hat die oberfläche des mondes eine bemerkenswerte härte, die gar nicht so recht zur geringen dichte und damit zum relativ geringen gewicht des mondes zu passen scheint. Die zum aufbau des mondes verwendeten werkstoffe sind offenbar etwas, wovon unsere bescheidene technik zurzeit noch träumt.
Was wir nicht sehen, ist, was sich unter der oberfläche befindet. Denn der mond ist hohl und beinhaltet ein komplettes ökosystem für die anderen, die dort schon seit jahrtausenden an der umformung der erde arbeiten. Die besatzung dieses raumschiffes ist auf viele millionen individuuen zu schätzen, in einem solchen genpool kommt es auch über sehr lange zeiträume nicht zu bedrohlichen erscheinungen der degeneration. Von dort aus verfolgen die anderen das geschehen auf der erde und von dort aus steuern sie die umgestaltung der erde in einen ort, der ihnen ein angenehmes dasein ermöglicht.
Wie bereits angedeutet, scheint viele darauf hinzudeuten, dass der mond nicht das ursprüngliche raumschiff der anderen war — im den leeren weiten des raumes wäre eine tarnung nicht von nöten gewesen. Mit sicherheit wurde der mond erst in unserem sonnensystem gebaut, vielleicht aus einen heute nicht mehr vorhandenen planeten. Der rätselhafte asteroidengürtel zwischen mars und jupiter könnte der müllplatz der riesigen werft sein, in der einst der mond gebaut wurde. Das für den flug der anderen durch den weltraum zu unserem sonnensystem verwendete raumschiff könnte der viel technischer aussehende saturnmond iapetus gewesen sein, der seinen nichtnatürlichen ursprung auch jetzt noch, nach offenbar sehr langer zeit, in vielen alarmierenden merkmalen unter beweis stellt — oder können sie sich einen natürlichen vorgang vorstellen, der einen eckigen mond mit deutliche ausgeprägten wulst am äquator und deutlich sechseckigen strukturen auf der oberfläche hervorbringt. Es scheint so, als hätten die anderen hier ihr fahrzeug an unauffälliger stelle »geparkt« und mit der herstellung einer getarnten basis für die nächste stufe ihres großen planes begonnen. Dass das riesige und mit beeindruckender ingenieurkunst gebaute raumfahrzeug, dass wir zurzeit iapetus nennen, seitdem langsam verrottet und inzwischen fast völlig zerstört ist, ist der beste beweis dafür, dass sich die anderen dauerhaft in diesem sonnensystem ansiedeln wollen. Und dass die erde, die nicht nur wir als »unsere erde« betrachten, dafür der günstigste ort ist, das weiß jeder, der sich einmal mit den bedinungen auf den planeten unseres sonnensystemes beschäftigt hat.
Offenbar wurde die erde nicht immer von ihrem jetzigen mond begleitet. Alte felszeichnungen aus sehr frühen stufen der menschlichen entwicklung bilden eine bemerkenswerte anzahl von erscheinungen der wirklichkeit ab: tiere, menschen, pflanzen, manchmal vielleicht auch aliens, sterne, die sonne. Nur eines fehlt in allen wirklich alten felszeichnungen, und das ist die durch ihre periodizität ihrer formveränderungen sehr auffällige erscheinung des mondes am firmament, die auch der stumpfesten einsicht nicht entgehen konnte. In historischer zeit — das ist die zeit, aus der wir schriftliche überlieferungen haben, alles andere fällt in den bereich der archäologie — war der mond immer eine wichtige grundlage der zeitrechnung; noch in unserem wort »monat« schwingt der bezug zum mond mit, und in sehr vielen kulturen dieser erde ist bis heute ein am mond orientierter kalender üblich, was auch nicht wirklich überraschend ist, da ein einfacher blick zum himmel aufschluss über das datum geben kann, ohne dass eigens gezählt und buch geführt werden müsste. Warum sollte der mond also von unseren ältesten vorfahren übersehen worden sein, so dass er niemals abgebildet wurde? Die antwort ist ebenso einfach wie für viele menschen sehr verblüffend: Weil der mond damals noch nicht da war.
Der mond wurde erst nach seinem bau in seine heutige erdumlaufbahn gebracht. Von dort aus begannen die anderen dann damit, einfluss auf das geschehen auf der erde zu nehmen, und sie tun dies bis zum heutigen tag.
Der umbau des gesamten ökosystemes eines größeren planeten ist auch für eine fortgeschrittene zivilisation eine technische herausforderung, die langfristige planung und gezieltes vorgehen erfordert. Aus der tatsache, dass die anderen noch nicht allgegenwärtig sind, kann man ohne weiteres schließen, dass die arbeit und das leben unter den auf der erde anzutreffenden bedinungen schwierig ist — aus dem momentanen verlauf der umgestaltung lässt sich vorsichtig schließen, dass die temperatur zu niedrig ist, die radioaktivität zu gering ist und die luft zu wenig beimengungen zyklischer kohlenwasserstoffe enthält, auf deren ausreichendes vorhandensein der stoffwechsel der anderen offenbar angewiesen ist. Sie haben deshalb die meisten arbeiten nicht selbst ausgeführt, sondern einen anderen weg gefunden.
Die anderen haben die menschen gezüchtet. Sie bedienten sich einfach einer vorhandenen lebensform mit guten ansätzen und nahmen gezielte genetische manipulationen vor (sie tun dies übrigens noch heute, wie manch eines ihrer entführungsopfer zu berichten weiß), um eine an die irdischen bedingungen angepasste, mäßig intelligente lebensform zu schaffen, die dann große teile des planetaren umbauprogrammes für sie ausführt. Natürlich bedarf ein solches programm ständiger kontrolle und gelegentlicher eingriffe, um sich durch die künstlich hervorgerufene intelligenzentwicklung ihrer »nutztiere« keine konkurrenz zu schaffen. Zu diesem zweck erwählten sie immer wieder einzelne aus der menschheit, die dann durch ihre tätigkeit sicher stellen mussten, dass das potenzial des hirnes für die meisten menschen brachland bleibt — und so entstand die bemerkenswerte religionsgeschichte der menschheit, deren rätsel nun auch als gelüftet betrachtet werden kann. Der neueste und unpersönlichste ausläufer dieser religionsgeschichte ist übrigens der kindische glaube an den kapitalismus und an die so genannten »kräfte des marktes« — er wird dazu führen, dass sich die menschheit im streben nach immer mehr konsum autophagisch selbst verzehrt und »ihre erde« als eine geeignete welt für die anderen zurücklässt: mit hinreichender radioaktivität, wohlig warmen temperaturen und ausreichend zyklischen kohlenwasserstoffen in der atmosphäre. Dann hat der mohr endlich seine schuldigkeit getan und kann verschwinden — für immer. Bis dahin bedarf es aber wirksamer mechanismen zur gedankenkontrolle, damit das vorhaben der anderen nicht scheitert.
Einiges spricht dafür, dass die von Paulus gestiftete christliche religion — die ja das ideal eines menschen, der sich selbst erniedrigte und »ward gehorsam bis zum tod, ja bis zum tode am kreuz« (Phil. 2,8), um zum lohne dafür das »ebenbild des unsichtbaren gottes« (Kol. 1,15), also der technisch überlegenen und alles steuernden anderen zu werden — ein nützliches instrument der anderen ist. Da nimmt es denn auch nicht wunder, wenn paulus schreibt: »Jedermann sei untertan der obrigkeit, die gewalt über ihn hat. Denn es ist keine obrigkeit ohne von gott; wo aber obrigkeit ist, die ist von gott verordnet.« (Röm. 13,1) Völlig klar, dass die anderen großes interesse daran haben, dass ihre stumme und dumme herde menschen willig in den tod wandert, wenn es die verschwörer und schergen der anderen es demnächst so wollen. Es ist daher in dieser letzten phase des umbaus der erde in eine lebenswerte welt der anderen mit gezielten maßnahmen zur neubelebung der christlichen religion zu rechnen; je fundamentalistischer und dümmer diese gelebt wird, desto besser (für die anderen). Und tatsächlich zeichnet sich eine solche entwicklung ab, wenn der christlichen fundamentalismus propagierende verschwörer George W. Bush mit großräumig manipulierten wahlen zum präsidenten der USA gewählt werden konnte, ohne dass dies ein angemessenes echo in den ebenfalls kontrollierten medien hervorrief.
Wie ist wohl auf diesem hintergrund das an sich absurde, von George W. Bush aber dennoch ins leben gerufene neue mondprogramm der NASA einzuordnen. Es scheint so, dass es eine umsiedlung geben wird: Die anderen nehmen die erde ein, und ihre verschwörer erhalten die möglichkeit, sich im inneren des mondes niederzulassen. Da überrascht es denn auch nicht weiter, dass über die wirklichen damaligen erkenntnisse des apollo-programmes geschwiegen wurde.